Liebe Gemeindeglieder,
da wir uns bis zunächst 15. Juni nicht mehr im Gemeindezentrum versammeln dürfen, um Gottesdienst zu feiern, wähle ich diesen Weg – und lade sie ein, mitzubeten, mitzusingen, und diesen Gottesdienst mit anderen zu teilen – beim Vorlesen am Telefon, zum Versenden per Mail… und allen Kanälen, die uns noch erlaubt sind und die keine anderen gefährden.
Nehmen Sie Bibel und Gesangbuch und feiern Sie mit.
Gerade jetzt. Alleine oder gemeinsam mit anderen in ihrem Haus.
Die Losung für diese Woche lautet:
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein;
wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“ (Johannes 12,24)
„Lätare“ – „Freut euch“ – so heißt dieser Sonntag nach einem Wort des Propheten Jesaja. Dieser Grund zur Freude steht in der Mitte des Gottesdienstes, den wir gemeinsam feiern
im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Liedvorschlag: EG 398,1-2 In dir ist Freude, in allem Leide
Psalm 84
Gebet:
Himmlischer Vater,
wir kommen heute zu dir.
Anders als sonst.
Die Türen unseres Gemeindezentrums sind verschlossen.
Aber deine Tür steht immer offen.
Du hast versprochen:
Wo zwei oder drei in deinem Namen versammelt sind,
da bist du mitten unter ihnen.
Ich bin nicht allein,
selbst wenn ich heute nur für mich
in meiner stillen Kammer zu dir rufe,
bist du da
und wir stehen jetzt in der Gemeinschaft von allen,
die deinen Namen anrufen.
Wir bitten dich: Verbirg dich nicht vor uns.
Sprich zu uns durch dein Wort.
Hilf uns, zur Ruhe zu kommen.
Schenke uns deinen Heiligen Geist,
damit wir dein Wort hören und danach leben.
Amen.
In der Stille bringen wir vor dich, was uns bewegt.
–
Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft.
Amen.
Schriftlesung: Johannes 12,20-24
Liedvorschlag: EG 98,1-3 Korn, das in die Erde
Grund zur Freude – Predigt über Jesaja 66,10-14
Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
Wir feiern heute Gottesdienst – an einem ungewöhnlichen Sonntag in einer ungewöhnlichen Zeit, in einer für viele ungewohnten Form.
„Lätare“ – Freut euch! So lautet der Name dieses Sonntags, mitten in der Passionszeit.
Freut euch! Nicht nur in der Passionszeit sticht dieser Sonntag heraus. Freut euch! Aber wenn ich mich umschaue, wenn ich die Nachrichten sehe, dann verkündigen diese mir eine ganz andere Botschaft.
Freut euch? Von wegen. Die Nachrichten brüllen mir entgegen: Nehmt euch in Acht!
Lätare – oder Attentione?
Von wegen „Lätare“ – „Attentione“ wäre doch der viel passendere Name heute. Attentione – Vorsicht! Nehmt euch in Acht. Gebt aufeinander acht. Schützt euch. Reinigt euch und wascht euch die Hände. Abstand halten. Nur niemandem zu nahe treten.
Diese Tage gehört sicher nicht nur für mich zu der – im wahrsten Sinne des Wortes – „ver-rücktesten“ Zeit in meinem Leben. Nichts ist mehr am gewohnten Platz, sondern vieles ist ver-rückt an einen anderen Ort.
In früheren Jahren gab es für diese sieben Wochen bis Ostern die Übung, besonders kreativ zu überlegen, worauf wir bis Ostern alles verzichten wollen. Sieben Wochen ohne Schokolade, sieben Wochen ohne Alkohol, sieben Wochen ohne Facebook oder… oder… oder… .
Die Kirchen hatten dieses Jahr zum Klimafasten unter dem Motto „Soviel du brauchst“ eingeladen. In der Ankündigung hieß es einladend: Sieben Wochen „Zeit, um Neues auszuprobieren“ – „anders leben.“ – „Nachdenken.“
Ein kleiner Virus hat diese Aktion auf seine ganz eigene Weise weltweit zur Wirklichkeit werden lassen. Schule fällt aus, alle Versammlungen, auch zum Gottesdienst sind bis nach Pfingsten verboten und zu der Zeit, in der ich mir diese Gedanken mache, überlegen die Regierungen der Länder, ob sie weitere Ausgangssperren verhängen.
„Attentione!“, schreit mir die ganze Welt entgegen, „Vorsicht!“
Doch mein Kirchenkalender, mein Losungsbüchlein sagt mir: Lätare – Freut euch!
Und klar gibt es auch Grund zur Freude. Als vorige Woche angekündigt wurde, dass die Kinder vorerst bis nach den Osterferien nicht zur Schule dürfen, da war die erste und spontane Reaktion bei den meisten Kindern eine erfreutes: „Coooool“ und „Yes!“.
Wir als Eltern fanden es nicht ganz so erfreulich und stellten uns die Frage: Wie soll das gehen? Familie und Beruf unter einen Hut zu kriegen, ist auch für uns schon unter normalen Umständen nicht immer einfach. Und für viele, gerade auch für Alleinerziehende stellt die neue Situation eine immense Herausforderung dar.
Und meine Gedanken sind diese Woche bei den Kranken, bei denen, die auch bei uns in der Gemeinde die Diagnose Corona erhalten haben, genauso bei den anderen Erkrankten, die sich Sorgen machen, ob sie die nötige klinische Versorgung in den nächsten Wochen erhalten werden.
Meine Gedanken sind in diesen Wochen bei denen, denen ihr Partner aus dem Leben gerissen wurde und bei denen, die ihren eigenen Kindern ins Grab sehen mussten.
Meine Gedanken wandern zu einem ehemaligen Studienkollegen, der nun Pfarrer in einem anderen Bundesland ist. Er hat berichtet: In seiner Gemeinde dürfen sich zu Bestattungen seit kurzem nur noch drei Personen versammeln. Sein Bestatter, er als Pfarrer und eine Person der Angehörigen. Alle anderen sollen des Platzes verwiesen werden.
Er und der Bestatter sollten diese Woche auf dem Friedhof entscheiden, welches der drei Kinder des Verstorbenen nun an der Trauerfeier teilnehmen sollte. Bei allen weiteren Personen galt die Order, sie notfalls mit Hilfe von Ordnungskräften abführen zu lassen. Sie haben sich in der Not entschieden zu vergessen, wie man auf drei zählt – und ich frage mich, wie das in Zukunft bei den Bestattungen bei uns in Gäufelden sein wird.
Ganz zu schweigen von dem, was uns noch weiter erwartet. Dieses Virus stellt die ganze Welt auf den Kopf, in einer Weise, die keiner von uns je erlebt hat.
„Corona“ – ein kleiner, gemeiner König
Dieser Virenstamm wurde auf den Namen „Corona“ getauft, weil der Virus dieser Art unter dem Mikroskop wie eine kleine Krone, eine Corona aussieht. Ein kleiner König, der die Mächtigen nach seiner Pfeife tanzen lässt.
Ein gemeiner kleiner König, der es besonders auf die Schwachen, Alten und Kranken abgesehen hat und ihnen die Pest auf den Hals hetzt.
Der in Italien ein Inferno verursacht mit Tausenden von Toten, die massenweise in die Krematorien gefahren werden.
Ein kleiner König, der in den überfüllten Flüchtlingslagern, die vorher schon die Hölle waren, nun noch weiter Tod und Verderben, Angst, Schrecken und Hoffnungslosigkeit verbreitet.
Ein kleiner Königsvirus, der geradewegs aus den Laboren der Hölle zu kommen scheint und dem wir wünschen, dass er dorthin so schnell wie möglich zurückkehrt, dass er sich endlich wieder zum Teufel schert.
Lätare – Freut euch, so ruft mir meine Bibel entgegen. So ruft es mir aus dem Jesajabuch mitten in der Passionszeit entgegen, gegen die kleinen Könige, die mein Leben zur Hölle machen wollen. Sein Wort lenkt meinen Blick auf den großen König, auf den wahren König, aber in einer Weise, die mich überrascht.
Freut euch, so ruft mir der Prophet das Wort Gottes zu. Und ich lade sie ein, mit mir an diesem Sonntag auf dieses ganz andere Wort zu hören, auf dieses Wort zu achten. Attentione: Lätare!
Wir hören aus dem Buch des Propheten Jesaja, aus Kapitel 66 die Verse 10 bis 14.
„Laetare Ierusalem“ – Freut euch mit Jerusalem
und seid fröhlich über die Stadt,
alle, die ihr sie liebhabt!
Denn nun dürft ihr saugen und euch satt trinken
an den Brüsten ihres Trostes;
denn nun dürft ihr reichlich trinken
und euch erfreuen an ihrer vollen Mutterbrust.
Denn so spricht der Herr: Siehe, ich breite aus bei ihr
den Frieden wie einen Strom und den Reichtum der Völker
wie einen überströmenden Bach.
Da werdet ihr saugen, auf dem Arm wird man euch tragen
und auf den Knien euch liebkosen.
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet;
ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden.
Ihr werdet’s sehen und euer Herz wird sich freuen,
und euer Gebein soll grünen wie Gras.
Dann wird man erkennen die Hand des Herrn
an seinen Knechten
und den Zorn an seinen Feinden.
Herr, segne dein Wort an deiner Gemeinde.
Es ist ein wunderbares Bild. Ein Gott, der sich seinem Volk nach einer Zeit der großen Not wieder zärtlich zuwendet. Der Tränen trocknet, der mich in den Arm nimmt und hält.
Ein Bild, das meinen Blick weglenkt von den kleinen Königen, die uns tyrannisieren, und hinlenkt zum wahren König. Nicht als Mann auf dem Thron, sondern als Frau mit einem Kind. Eine stillende Mutter, die weiß, was ihr Kind braucht.
Ein Neugeborenes, das seine Mutter hat – und das mit ihr alles hat, was es zum Leben braucht. Denn der wahre König hat uns so geschaffen, dass manchmal ganz wenig zum Leben reicht.
Ein Schluck warme Milch, ein wenig menschliche Wärme und Zärtlichkeit und ein leises Lied – das reicht gegen die Angst, gegen den Hunger, gegen die Tränen.
So wenig – und doch genug, um alle Not der Welt wenigstens für einen kurzen Augenblick zum Schweigen zu bringen.
Ich sehe einen Gott, dessen Liebe unsere Not überwindet – und der das, was uns Furcht einflößt, mit einer zärtlichen Bewegung klein und unbedeutend machen kann, kaum der Rede wert und fast schon vergessen.
Freut euch – mit Jersualem
Freut euch – mit Jerusalem. Diese Worte sprechen in eine Zeit hinein, in der es wenig Grund zur Freude gab, und schon gar keinen Grund zur Freude mit Jerusalem.
Denn Jerusalem lag in Trümmern, erobert von seinen Feinden.
Die kleinen Könige dieser Erde hatten ihre Schutzmauern niedergerissen und die Stadt geplündert und mit Feuer verbrannt, viele getötet und andere gefangen genommen und in die Fremde vertrieben. Jerusalem war nur noch eine Ruine.
Und Jerusalem war für viele, die diese Worte zum ersten Mal hörten, weit weg. Ein Sehnsuchtsort, aus dem sie vor langer Zeit vertrieben worden waren, eine Heimat, die keine mehr war. Ein Ort des Unfriedens, bedroht von Feinden.
Und bei vielen war auch der Glaube nur eine Ruine, zerfallen wie die Mauern von Jerusalem. Der Glaube an den Gott, der Israel aus der Sklaverei geführt hat – alles nur Geschichten, die man vielleicht noch den Kindern erzählte, ohne selbst an sie zu glauben.
Die Wirklichkeit der Gräber, der Kranken, der Vertriebenen, sie sprach gegen Gott.
Und wenn es einen Gott gab, dann war es ein zorniger Gott, der ein hartes Urteil sprach über ein verdorbenes Volk und eine verlorene Welt. Ein Gott, der wie mit einem eisernen Stecken die Völker wie Tontöpfe einschlug. Ein Gott, der die Welt und sein Volk abgeschrieben hatte, der es dem Verderben auslieferte.
Und mitten in diese Not erinnert der Prophet an den wahren Gott, an den liebenden Vater, der seine Kinder wie eine Mutter tröstet.
Wenn Sie Gottes Hand nicht erkennen können,
dann vertrauen sie seinem Herzen. (Max Lucado)
Der Autor Max Lucado hat einen Satz formuliert, der mir in diesen Tagen immer wichtiger wird: „Wenn Sie Gottes Hand nicht erkennen können, dann vertrauen sie seinem Herzen.“
Und ja, auch mir fällt es schwer, in diesen Wochen und Tagen Gottes liebende Hand zu erkennen.
Aber ich will festhalten an dem Gott, dessen Herz das einer liebenden Mutter, eines liebenden Vaters ist. Der auf die Frage, auf den verzweifelten Schrei „Warum hast du mich verlassen… ?“ eben nicht mit einem „Weil…“ antwortet. „Weil ich dich nicht mehr liebe… weil ich dich nicht mehr ertrage…“
Sondern der meiner Klage widerspricht und mich entdecken lässt, dass er mitten in der tiefsten Nacht da ist, immer da war und immer da sein wird. Weil sein Name ein heiliges Versprechen ist. „Ich bin da“ – so hat sich Gott von Anfang an vorgestellt, damals am brennenden Dornbusch, wo er Mose begegnet ist, um ihn herauszuholen aus seiner selbstgewählten Isolation.
„Ich bin da“ – in den Schatten der Gräber, an den Rändern der Krankenbetten.
In der Kälte des Meeres und unter dem Stacheldraht unserer geschlossenen Grenzen.
„Ich bin da“ – an deiner Seite, ich leide mit, mehr als Du es dir vorstellen kannst.
So, wie ein Kind sich kaum vorstellen kann, was eine Mutter fühlt, wenn ihr Kind leidet.
Ein Gott, der mich in allem gefühlten oder echten Mangel neu erkennen lässt, was wirklich zählt. Was ich wirklich zu einem erfüllten Leben und zu einem getrösteten Sterben brauche. Der es schafft, echte Freude in mir zu wecken. Vorfreude auf den Trost, den er für mich bereit hält. Vorfreude, die neue Kraft gibt für alles, was diese Woche kommen mag
Attentione?
Ja, sicher, ich will in dieser Woche auf meine Gesundheit achten, auf meine Nächsten, auf alle, die Hilfe brauchen und will mich und andere schützen.
Aber noch mehr: Lätare!
Freut euch – mit Jerusalem, freut euch auf den wahren König.
Achtet auf die Freude, weil er trotz allem da ist und weil ich zu diesem König beten kann:
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe.
Und erlöse uns von dem Bösen – damit die Freude wieder leuchtet.
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus.
Amen.
Liedvorschlag: EG 396,1-6 Jesu, meine Freude
Fürbitten
Himmlischer Vater,
wir kommen vor dich
und du kennst unser Herz.
Wir bitten dich:
Richte unseren Sinn auf dich.
Störe uns, wo wir nur auf uns sehen.
Lenke unseren Blick auf dich
und auf die, die du uns vor Augen stellen möchtest.
In meiner Familie.
In meiner Nachbarschaft.
In meiner Gemeinde.
Wir rufen zu dir: Herr, erbarme dich.
Wir bitten dich: Lenke unseren Blick
über unsere Grenzen hinaus.
Über die Grenzen meiner Familie.
Über die Grenzen meiner Nachbarschaft.
Über die Grenzen meiner Gemeinde und meines Landes.
Zu allen, die dir am Herzen liegen.
Erbarme dich ihrer und mache uns
zu Zeugen deiner Barmherzigkeit
und zu Werkzeugen deiner Liebe.
Schenke in dieser Zeit Kraft, Zeit und gute Ideen,
um die Herrschaft der Krankheit und des Todes zu brechen.
Setze dem Neid, der Selbstsucht und dem Unrecht eine Grenze.
Führe uns in das Land, das du uns zeigen möchtest,
in eine Gesellschaft, die nach deinem Willen lebt,
und hilf uns umzukehren von bösen Wegen
zurück zu dir.
Wir rufen zu dir: Herr, erbarme dich.
Wir bitten dich für die Pflegekräfte,
für alle, die Kranke und Sterbende begleiten.
Wir bitten dich für die Regierenden und für alle Ordnungskräfte,
für alle in Feuerwehr und Polizei.
Bewahre sie selbst vor Krankheit,
aber auch vor Bitterkeit, vor Hoffnungslosigkeit
und vor Zynismus.
Rüste sie aus mit deinem Geist
der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Wir bitten dich für die Einsamen, für die Gefangenen,
für die Kranken und Sterbenden und für ihr Heil:
Heiliger Gott, rette und erhalte uns,
denn dir allein gebührt
der Ruhm, der Dank und die Anbetung.
Mit den Worten, die dein Sohn uns gelehrt hat,
rufen wir zu Dir:
Vater unser
Liedvorschlag: EG 406,1-6: Bei dir, Jesu, will ich bleiben
Alternativ: Neue Lieder plus 114: Danke, Vater, für das Leben (Jesus in my house)
Abkündigungen
Alle Veranstaltungen und Versammlungen bis vorläufig 15. Juni 2020 fallen zum Schutz insbesondere der Risikogruppen aus. Wir folgen den Anweisungen der Behörden und wollen mit dazu beitragen, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen.
In den Gäufeldener Nachrichten und auf unserer Internetseite
(http://www.evkirche-oeschelbronn.de) informieren wir Sie jeweils über die aktuellen Entwicklungen.
Insbesondere weisen wir auf die Aktion „Helfende Hände“ hin. Wenn Sie zu einer der Risikogruppen gehören und Hilfe insbesondere zum Einkaufen benötigen oder aber Hilfe anbieten können, können Sie sich von Montags bis Donnerstag von 10-12 Uhr unter der Telefonnummer 790 991 oder unter der E-Mail-Adresse helfendehaende@gaeufelden.de melden.
Wir ermutigen Sie: Halten Sie Kontakt in diesen Tagen – insbesondere per Telefon oder über die sozialen Medien.
Das Gemeindebüro ist zunächst bis einschließlich 19. April für den Publikumsverkehr geschlossen. Pfarrer Holweger ist telefonisch unter der Nummer 71380 und per E-Mail unter pfarramt.oeschelbronn@elkw.de für Sie erreichbar.
(Bibeltext oben: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart)
Liedvorschlag: EG 574 Nichts soll dich ängsten / Nada te turbe
Segen
Der Herr segne euch und behüte euch.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf euch und schenke euch Frieden.
Amen.